Der Beginn - Freunde
Schon im Jugendalter hatte Andreas Schoba seine ersten Songs geschrieben (u.a. „Sonne draußen“ und „Der kleine Mann“) , welche im Jahre 2008 mit der Band „Pathetic Snickers“ umgesetzt wurden und erste Auftritte der 4-köpfigen Rockband in Tübingen stattfanden.
Danach pausierte Andreas mit dem Musikmachen, bis er schließlich nach Abschluss seines Pharmaziestudiums wieder die Gitarre in die Hand nahm und im Jahre 2014 in traditioneller Liedermacher-Manier viele weitere Songs schrieb, die schließlich ein ganzes Album ergaben.
Dieses veröffentlichte er auf der CD „Freunde“, die zunächst ausschließlich im Freundes- und Bekanntenkreis verteilt wurde. Ein erstes Privatkonzert fand ebenfalls im Winter 2014/15 statt, wo die Live-Aufnahmen der CD „Freunde“ entstanden sind.
Mit den ersten Liedern im Gepäck wagte es Andreas Schoba auf die offenen Bühnen in seiner Heimatstadt Tübingen.
Hier trat er zunächst im Sudhaus bei der Veranstaltung „Du darfst“ unter der Leitung von Jakob Nacken auf, um kurz darauf später mit Percussion-Unterstützung durch Nils Völker eine weitere Offene Bühne im Tübinger Löwen zu bespielen.
Durch Nils bekamen die Songs mehr Durchsetzungskraft und wurden besonders für die Live-Perfomances mächtiger und abwechslungsreicher (er begleitete Andreas auf der Cajon). So beschlossen die beiden schließlich, zukünftig gemeinsam als Liedermacher-Duo „Schlag & Wort“aufzutreten und sich zu vermarkten.
Schlag & Wort - Darf's auch etwas mehr sein
Schlag & Wort - Darf's auch etwas mehr sein
Weitere Songs wurden geschrieben und das Liedermacher-Duo mit dem neuen Namen „Schlag & Wort“ machte sich einen Namen in der Umgebung von Tübingen.
Auch die Lokalpresse wurde immer wieder auf die beiden aufmerksam und brachte hin und wieder Artikel über die gut besuchten Auftritte im Café Mieze in Dettenhausen.
2016 erschien das erste Album unter Mitwirkung von Nils Völker, auf dem 15 Songs zu finden sind.
Erstmalig wurden hier auch schwäbische Songs in Mundart veröffentlicht („N letzschtes Mol“ und „Schwabe zu sein ist ein Privileg“). Die schwäbischen Songs kamen besonders bei den Auftritten im Ländle sehr gut an und sollten den Grundstein für ein weiteres Projekt (Schwabenliedermacher) von Andreas Schoba legen.